Huber, Christian
Man vergisst nicht, wie man schwimmt Roman
Schöne Literatur

»Die einzige Möglichkeit, etwas vom Leben zu haben, ist, sich hineinzuwerfen.«
31. August 1999. Sengende Hitze liegt über Bodenstein, dem Heimatkaff des 15-jährigen Pascal. Es sind die großen Ferien, und eigentlich könnte der Junge den Sommer genießen. Den Skatepark. Die Partys der Oberstufler. Das Freibad mit den besten Pommes des Planeten. Doch seit er nicht mehr schwimmen kann, mag Pascal den Sommer nicht mehr. Warum das so ist, das kann er nicht erzählen. Ebenso wenig, wieso ihn alle Krüger nennen. Und erst recht nicht, warum er sich unter keinen Umständen verlieben darf. Lieber träumt er vor sich hin und schreibt Geschichten. Dann kracht Jacky in seine Welt. Ein geheimnisvolles Mädchen aus dem Zirkus. Mit roten Haaren, wasserblauen Augen und keiner Angst vor nichts. Zusammen verbringen sie einen flirrenden, letzten Sommertag, der alles für immer verändert ...

Ein Roman voller Coolness und Gefühl, eine Reise in die Jugend, die sich sehr echt anfühlt.


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Personen: Huber, Christian

Schlagwörter: Gegenwartsliteratur Zeitgeschichte nach 1945 Jugend Neunziger-Jahre Deutschland

Interessenkreis: Gegenwartsliteratur

R 11 Hub

Huber, Christian:
Man vergisst nicht, wie man schwimmt : Roman / Christian Huber. - München : dtv, 2022. - 392 Seiten
ISBN 978-3-423-28998-6 (G) 22,00 EUR

Zugangsnummer: 0022852001 - Barcode: 00228954
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